Treffen
Wir haben uns alle zwei Wochen getroffen, die meiste Zeit in Präsenz und wegen Verschiebungen in zwei oder drei Fällen virtuell.
Gemeinsame Zielsetzung des Mentees
Die Mentee hat relativ viele Punkte initiativ vorgebracht (inhaltlich, juristische Fragen zur möglichen Berufsorientierung – Branche, Kanzlei / Inhouse, Inland / Ausland, sinnvolle Gestaltung des Referendariats, Bewerbungen, LinkedIn Auftritt, Standortanalyse und das Herausfinden der eigenen beruflichen Wünsche und die Rahmenbedingungen) etc.
Ergebnis
Wir haben es geschafft, alle Punkte zu besprechen und uns darüber in einer offenen Art auszutauschen. Meine Mentee hat nun relativ klare Vorstellungen über einen bevorzugten Berufseinstieg.
Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit dem Mentee
Die Zusammenarbeit hat mir sehr viel Freude bereitet und ich hatte den Eindruck, dass meine Mentee über die Gespräche reflektierte und darüber beim nächsten Treffen anknüpfte. Außerdem waren die Gespräche auch für mich sehr aufschlussreich, da ich sonst keinen Berührungspunkt zu Studierenden mehr habe.
Die Zusammenarbeit lief hervorragend. Alle Beteiligten haben sich durch eine hohe Verlässlichkeit und tiefergehendem Interesse an allen Themen ausgezeichnet. Der Austausch untereinander war geprägt von Empathie und Rücksicht, sodass es jederzeit sehr offene Gespräche gab, von denen alle Beteiligten, inkl. des Mentors, viel lernen konnten.
Zusätzlich war das Reflektieren über meine eigenen vergangenen Erfahrungen, um ihr bessere Ratschläge geben zu können, auch für mich hilfreich. Es erlaubte mir, meine Stärken und Schwächen wieder ins Gedächtnis zu rufen.
Mein Mentee hat einen beindruckenden Lebenslauf hinter sich. Er ist sehr zielorientiert und strukturiert in seiner Herangehensweise. Aufgrund seiner persönlichen Herkunft ist die Studienrichtung ideal gewählt. Durch die weitere universitäre Ausbildung in England wird er seinen Horizont sicher noch stark erweitern können. Beide Seiten sind mit der Entwicklung des Programmes sehr zufrieden. Persönlich wünsche ich meinem Mentee auf seinem weiteren beruflichen Weg alles Gute.
Die Zusammenarbeit war von viel Wertschätzung und gegenseitigem Respekt und Dankbarkeit geprägt. Eine absolute Mentoring-Beziehung auf Augenhöhe, bei dem eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre entstanden ist. Vereinbarte Termine wurden eingehalten oder ordnungsgemäß abgesagt oder verschoben. Die Kommunikation mit der Mentee verlief absolut problemlos.
Die Zusammenarbeit war sehr gut, der Mentee war aufgeschlossen, wissbegierig und zuverlässig.
Gemeinsame Zielsetzung
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, dass wir meinen Lebenslauf durchgehen, überprüfen und verbessern. Wir wollten uns zudem allgemein über das Studium und mein Auslandssemester austauschen.
Ergebnis
Wir haben meinen Lebenslauf erfolgreich überprüft und verbessert. Wir haben ein Bewerbungsgespräch und die Selbstvorstellung geprobt. Zudem haben wir uns über „LinkedIn“ als Plattform für ein berufliches Netzwerk ausgetauscht und inwiefern dies gerade im Rahmen eines Bewerbungsgesprächs oder einer Stellensuche relevant sein kann. Insgesamt haben wir uns vor allem über den Berufseinstieg ausgetauscht und konkrete Maßnahmen für mich besprochen.
Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit dem Mentor*in
Das
Mentoren Programm hat mir sehr viel Spaß gemacht. Die Terminfindung war immer
sehr unkompliziert und die Gespräche produktiv, interessant und sehr spannend.
Ich habe mich sowohl gefordert als auch gefördert gefühlt. Zudem habe ich neue
Ideen und Anregungen bezüglich meines weiteren Studiums und meines
Auslandssemesters erhalten. Ich bin dankbar für die vielen hilfreichen Tipps
und den wertvollen Austausch.
Treffen
Während
des Programms haben wir uns regelmäßig zu persönlichen Gesprächen getroffen.
Gemeinsame Zielsetzung
In diesen Gesprächen haben wir uns über verschiedene Themen
ausgetauscht, wie z.B.:
• Berufsbild Coverage
Bankerin: meine Mentorin hat mir ihre Aufgaben und Verantwortlichkeiten als
Coverage Bankerin erklärt und mir Einblicke in den Arbeitsalltag in einer Bank
gegeben.
• Karriereplanung:
Wir haben über meine Karriereziele gesprochen und meine Mentorin hat mir Tipps
gegeben, wie ich diese erreichen kann.
• Bewerbungsprozess: meine Mentorin hat mir Feedback zu
meinem Lebenslauf und Anschreiben gegeben und mich auf Vorstellungsgespräche
vorbereitet.
Ergebnis
Dank der Unterstützung meiner Mentorin habe ich ein Praktikum in der Rechtsabteilung einer Bank erhalten. Sie hat mir wertvolle Tipps für meine Karriereplanung und persönliche Weiterentwicklung gegeben. Durch meine Mentorin habe ich gelernt, wie wichtig es ist, ein Netzwerk aufzubauen und Kontakte zu knüpfen. Sie hat mir gezeigt, wie ich meine Stärken und Schwächen besser einschätzen kann.
Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit dem Mentor*in
Ich möchte mich bei
meiner Mentorin für ihre Unterstützung und ihr Engagement bedanken. Ich würde
das Mentoring Programm jedem Studenten empfehlen.
Treffen
Meine Mentorin und ich haben uns ausschließlich in Präsenz
getroffen. Die Treffen haben in Restaurants, die meine Mentorin vorschlug,
sowie in den Kanzleiräumlichkeiten stattgefunden. Wir haben zu Beginn des
Mentorings vereinbart, dass es aufgrund der zeitlichen Kapazitäten sinnvoller
ist, sich weniger häufig, d.h. nur im monatlichen Abstand zu treffen, und dafür
dann punktuell etwas mehr Zeit zu investieren. So hatte ich im Rahmen der
Treffen bei Bedarf ca. zwei Stunden, um mich gemeinsam mit meiner Mentorin den
von mir konkret vorgeschlagenen Themen ausführlich zu widmen. Sie hat mir
ferner das „inoffizielle“ Angebot gemacht, mich über das GROW@Goethe
Mentoring-Programm hinaus als Mentorin zu begleiten, was ich dankend angenommen
habe, da es gerade mit Blick auf lange Studiengänge wie Jura hilfreich ist,
entsprechend über einen längeren Zeitraum begleitet und unterstützt werden zu
können.
Gemeinsame Zielsetzung
Die gemeinsame Zielsetzung bestand zu Beginn des Mentorings
in der Herausbildung meiner fachspezifischen Interessensschwerpunkte bzw. einer
juristischen Spezialisierung. Angesichts der Tatsache, dass das Ende meines
Studiums naht, und ich im Gegensatz zu Kommiliton*innen noch nicht genau weiß
„was ich mal machen will“, bestand die aktive Zielsetzung darin, ein wenig
Licht ins Dunkeln zu bringen. Die Orientierungslosigkeit hatte in der
Vergangenheit zu Motivationstiefs und Durststrecken geführt.
Ergebnis
Nach Durchführung des Mentorings bin ich um viele
Perspektiven, Ideen und Anregungen reicher und konnte meinen Methodenkasten ausbauen: So habe ich
mittlerweile eine Art Notizheft, in dem ich mich regelmäßig mit meinem
Werdegang auseinandersetze und meine Gedanken dazu festhalte. Meine Mentorin
konnte mir dabei vor allem den Impuls mitgeben, dass eine aktive Haltung und
kritische Selbstbeobachtung im Hinblick auf bevorzugte Arbeitsweisen, Inhalte
und Themen zielführender für die Frage nach der beruflichen Ausrichtung ist,
als ein passives Warten auf Eingebungen.
Sichtweise bzw. Beurteilung der
Zusammenarbeit mit der Mentorin
Die Zusammenarbeit mit meiner Mentorin habe ich als stets
konstruktiv, lebhaft und inspirierend empfunden. Ich habe mich bei unseren
Treffen sehr wohl gefühlt, da sie eine wertschätzende Atmosphäre geschaffen
hat. Sie hat mir beispielsweise bereits nach dem ersten Treffen das „Du“
angeboten und sich mit mir auf Augenhöhe ausgetauscht. Insbesondere hat sie
auch Rückfragen gestellt, sodass unsere Gespräche alles andere als ein
einseitiges Ausfragen waren. Meine Mentorin hat immer wieder Hilfsangebote
gemacht und betont, dass ich nicht davor zurückscheuen solle, mit Anliegen und
Wünschen auf sie zuzukommen.
Treffen
Insgesamt haben meine Mentorin und ich uns achtmal
getroffen. Die meisten Treffen fanden digital statt, aber es gab einige, bei
denen wir uns persönlich auf eine Tasse Kaffee getroffen haben. Diese Anzahl an
Treffen hat ausgereicht, um alle zu Beginn angesprochenen Themen zu besprechen.
Außerdem haben wir entschieden, im Kontakt zu bleiben und uns weiterhin
gelegentlich zu treffen.
Gemeinsame Zielsetzung
Gemeinsam
haben wir folgende Ziele für das Mentoring-Programm definiert:
Ergebnis
Im
Verlauf unseres Mentorings haben meine Mentorin und ich fast alle anfänglich
gesetzten Ziele erreicht. Ernas Unterstützung erstreckte sich weit über
akademische und berufliche Aspekte hinaus und wurde zu einem Fundament meines
persönlichen und beruflichen Wachstums. Durch unsere inspirierenden Treffen
konnte ich mein Selbstbewusstsein deutlich stärken und bin dabei, mich professionell
und wirkungsvoll in der Arbeitswelt zu präsentieren. Besonders wertvoll waren
ihre Einsichten in die Positionierung als Frau mit Migrationshintergrund in der
Wirtschaft. Sie vermittelte mir nicht nur erfolgreiche Strategien zur
Überwindung typischer Hindernisse, sondern auch Wege, in einer von Männern
dominierten Branche gleichermaßen Anerkennung zu erlangen und Respekt zu
verdienen. Zusätzlich gewährte meine Mentorin mir einen umfassenden Einblick in
die Welt des Consultings, einschließlich Vor- und Nachteilen sowie
strategischer Tipps für den Einstieg in dieses anspruchsvolle Feld. Ihre
praktischen Erfahrungen und ihr reicher Erfahrungsschatz haben mir nicht nur
Orientierung gegeben, sondern auch meine Begeisterung für eine mögliche
Karriere im Consulting geweckt. Unsere Zusammenarbeit förderte zudem meine
Fähigkeit, kritisch zu denken und komplexe Probleme zu lösen – Kompetenzen, die
in der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt von unschätzbarem Wert sind. Die
von meiner Mentorin verkörperte Leidenschaft und Hingabe haben mich dazu
motiviert, meine Ziele mit Entschlossenheit und einem klaren Verständnis für
meinen eigenen Wert und meine Fähigkeiten zu verfolgen
Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit der Mentorin
Meine Erlebnisse mit dem Mentoring-Programm GROW@Goethe
haben meine Vorstellungen weit übertroffen. Die Förderung und die Ratschläge,
die mir meine Mentorin im Zuge dieses Programms gewährt, sind von großem
Nutzen. Die Einsichten, die ich aus dieser inspirierenden
Mentoring-Partnerschaft gewinne, tragen wesentlich zu meiner individuellen und
professionellen Entwicklung bei. Es ist auf jeden Fall eine gute Gelegenheit
für die Studierenden, die berufliche Welt kennenzulernen, sich besser orientieren
zu können und ihre eigenen Ziele klarer zu verstehen. GROW@Goethe zu empfehlen,
erfolgt von meiner Seite aus mit großem Enthusiasmus.
Abschließendes Zitat
Nutzt die Gelegenheit und
nehmt an GROW@Goethe teil. Es bietet eine wertvolle Unterstützung während des
Studiums und kann euch dabei helfen, mit mehr Gelassenheit und Effizienz in die
professionelle Welt einzusteigen.
Treffen
Präsenz und ca. 7 Treffen
Gemeinsame Zielsetzung
Dass ich eine berufliche Orientierung und Plan für meine
Zukunft erstelle.
Ergebnis
Ich bin nun voller Gewissheit über meine künftige
Ausrichtung und habe die Zusage für einen Masterstudienplatz an meiner
Wunschuniversität erhalten. Diese Universität nicht nur ermöglicht es mir,
meine beruflichen Ziele zu verfolgen, sondern unterstützt mich auch aktiv auf
diesem Weg und bringt mich meinem Ziel näher.
Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit dem
Mentor*in
Treffen
3x Präsenz, 4x Online
Review des Mentorenprogramms der Goethe-Universität
Als Teilnehmer am Mentorenprogramm der Goethe-Universität
hatte ich die Gelegenheit, an mehreren Sitzungen teilzunehmen, die darauf
abzielten, meine beruflichen Ziele zu definieren, Karrierepfade zu erkunden und
Ratschläge für Bewerbungen und die berufliche Weiterentwicklung zu erhalten. Im
Folgenden möchte ich meine Erfahrungen und Eindrücke von diesem Programm
teilen.
Session am 24. Oktober 2023
Die erste Sitzung begann mit einer herzlichen Begrüßung und
einer Vorstellungsrunde, gefolgt von einer Klärung der Erwartungen und Ziele
des Mentees sowie der Rollen und Verantwortlichkeiten von Mentor und Mentee.
Besonders hilfreich war die Erstellung einer Notion-Seite zur Dokumentation der
Gespräche und die Festlegung von Terminen. Die Themen der Session umfassten die
Analyse meiner beruflichen Interessen und Fähigkeiten, die Diskussion über
mögliche Karrierepfade sowie Tipps zur Bewerbung und beruflichen Weiterentwicklung.
Session am 8. November 2023
In dieser Sitzung
wurde zunächst organisatorisches besprochen, darunter die Mentoring-Vereinbarung
und die bevorstehende Auftaktveranstaltung. Wir vertieften auch meine künftigen
Pläne, wie ein Praktikum nach dem dritten Semester und ein Auslandssemester,
sowie aktuelle Überlegungen zu einem nächsten Praktikum. Besonders wertvoll war
die Diskussion über die Balance zwischen persönlichem Interesse und dem Nutzen
für meinen Lebenslauf. Die Möglichkeit, für zwei Tage zu hospitieren, wurde
ebenfalls besprochen und vereinbart.
Session am 23. November 2023
Diese Sitzung war dem
persönlichen Kennenlernen gewidmet, was eine angenehme und informelle
Atmosphäre schuf, die es ermöglichte, sich näher kennenzulernen und Vertrauen
aufzubauen.
Session am 12. Dezember 2023
Ein Höhepunkt des
Programms war die Möglichkeit, in Berlin zu hospitieren. Dies ermöglichte mir
einen praktischen Einblick und vertiefte mein Verständnis für die Branche.
Session am 3. Januar 2024
Die letzte Sitzung
beinhaltete ein Review meines Lebenslaufs und die Diskussion über weitere
Schritte für meine berufliche Entwicklung. Besonders wertvoll war das Review
meines CVs. Insgesamt war das Mentoring-Programm der Goethe-Universität äußerst
wertvoll und hat mir geholfen, meine beruflichen Ziele zu definieren,
Karrierepfade zu erkunden und wertvolle Einblicke in die Arbeitswelt zu
gewinnen. Die persönliche Betreuung und die professionelle Unterstützung durch
meinen Mentor haben dazu beigetragen, dass ich mich sicherer und besser
vorbereitet für meine zukünftigen beruflichen Herausforderungen fühle. Ich kann
das Mentoring-Programm der Goethe-Universität jedem empfehlen, der seine
berufliche Entwicklung vorantreiben möchte.
Treffen
Die Treffen finden stets in Präsenz mit einem Abstand von zwei bis vier Wochen statt; die Winterpause ausgenommen. Die zumeist in einem gemeinsamen Lunch bestehenden Treffen dauern in der Regel eine Stunde, abendliche Treffen wie am Weihnachtsmarkt dafür gerne auch länger.
Gemeinsame Zielsetzung
Aus unserem
Erstgespräch ergaben sich erfreulicherweise bereits die gemeinsamen Ziele für
die Zeit des Mentoring-Programmes und darüber hinaus. Vordergründig soll es
darum gehen, dass ich über die gemeinsamen Gespräche und den ständigen
Austausch die Lebenswirklichkeit und den Arbeitsalltag eines Analysten in einer
Investment-Boutique kennenlerne. Zugleich soll ich fundierte Einblicke
bekommen, die mir nicht nur mittelfristig bei der Suche nach geeigneten
Praktika eine Orientierung geben sollen, sondern auch langfristig bei der
Frage, welches konkrete Berufsbild aus der an und für sich sehr vielschichtigen
Welt des Investmentbankings am besten zu mir und meinen persönlichen Stärken
passt. Abseits davon sollen unsere Gespräche auch dem fachlichen Austausch über
überschneidende Themenfelder dienen. Beispielhaft sei der Themenkomplex Compliance
und Corporate Governance erwähnt, mit dem ich mich im Rahmen meines Praktikums ausführlich
auseinandergesetzt habe. Dadurch, dass mein Mentor den Blick dafür hat, wie es
um die tatsächliche Geschäftspraxis steht und welche neueren Trends und
Entwicklungen sich auf dem Finanz- und Kapitalmarkt andeuten, lerne ich durch
unsere Gespräche sehr viel und gewinne zunehmend ein Gefühl für die Branche.
Ergebnis
Nicht nur hat das
Mentoring mir bei meinem letzten Praktikum dank meines Mentors großem Knowhow
und Erfahrungsschatz hinsichtlich Compliance sehr zum Vorteil gereicht, sondern
auch jenseits davon Impulse gegeben, die mich zu Bewerbungen für weitere Praktika
angeregt haben. Mein Mentor konnte mir auf Grundlage seiner Erfahrungen in der
Branche ein Gefühl dafür geben, worauf bei welchem potenziellen Arbeitgeber
Wert gelegt werden sollte. Schließlich habe ich seine Empfehlung wahrgenommen,
nach M&A-Netzwerken und - Initiativen Ausschau zu halten und beizutreten.
Zeitgleich mit dem Ende des Mentorings beginnt mein erstes Praktikum im
Investmentbanking.
Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit dem
Mentor*in
Treffen
Insgesamt waren es
sechs Treffen, 2 in Präsenz, 4 digital
Gemeinsame Zielsetzung
- Einblicke in
Berufsfelder
- Unterstützung bei Praktikumsbewerbungen
- Austausch bzgl. Studium
- Fokussierung der eigenen Fähigkeiten
Ergebnis
- Besseres
Verständnis der Privatwirtschaft, insb. Beratung
- Verbesserung von Lebenslauf etc. pp.
- Gelungener
Austausch über das Studium
- Schwerpunktsetzung bei der Stärkung der Fähigkeiten
Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit dem
Mentor*in
Treffen
7 Treffen insgesamt im Mentoringzeitraum, davon 1 online
Gemeinsame Zielsetzung
1. Erarbeiten+ Austausch zu LinkedIn
2. mögliches Netzwerken und Vernetzen
3. Beratung zu CV & Bewerbungsprozess
4. Einblicke in das Berufsleben der Mentorin
5. Orientierung in Bezug auf das Berufsleben der Mentee
Ergebnis
1. ✓ LinkedIn: gemeinsam mein
Profil besprochen & „Regeln“ / Umgang mit der eigenen LinkedIn Präsenz
2. ✓ Netzwerken &Vernetzen:
Meine Mentorin hat mich in ihr Netzwerk eingeladen und ich konnte an drei
Veranstaltungen verschieden Einblicke erhalten
3. ✓ Beratung zu CV &
Bewerbungsprozess: Wir haben gemeinsam den Aufbau/ Inhalte meines CV´s
besprochen & mögliche Arbeitgeber*innen, zudem gab es die Möglichkeit meine
Fragen im Bewerbungsprozess zu stellen
4. ✓
Berufsleben der Mentorin: Sie gab mir diverse Einblicke in ihre Aufgabenfelder
+ Einblicke & Tipps in Bezug auf Interaktionen am Arbeitsplatz & die
eigene Selbstdarstellung/ Positionierung im Beruf
5. ✓ Orientierung Berufsleben der Mentee: Ich konnte Einblicke aus erster Hand zu ihrem Berufsfeld erlangen & von ihren Einschätzungen in Bezug auf meine Skills & die benötigten Skills in dem von mir gewünschten Bereich profitieren
Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit dem Mentorin
Meine Mentorin und ich verstehen uns gut, das hat denke ich zudem
geholfen eine erfolgreiche Mentoring-Beziehung aufzubauen. Glücklicherweise hat
meine Mentorin selbst bereits Mentoring-Erfahrung gemacht & wusste, welche
Fragen auf sie zukommen & hat sich für mich ausreichend Zeit eingeplant.
Das schätze ich sehr, da ich gemerkt habe, dass Mentoring für beide Parteien
eine zeitliche Investition ist & demnach auch gut geplant sein will. Hier
kann ich die Terminvereinbarung für mehrere Termine im Voraus empfehlen. Meine
Mentorin hat mir persönlich viele Einblicke gewährt & mich an ihrem
Netzwerk teilhaben lassen. Hiervon habe ich sehr profitiert! Ich konnte daher
an zusätzlichen Veranstaltungen und Angeboten teilnehmen, die sehr zu meinem
Studium & meinen Interessen für spätere Jobs passen. Auch hier konnte ich
meine neuen Skills zum Netzwerken, aus dem GROW-Workshop, der sehr hilfreich
war, direkt anwenden. Mein Learning: Netzwerken will gelernt sein, genau das
kann man aber nur durch häufiges Besuchen von Veranstaltungen erlangen. Da
meine Mentorin und ich ähnliche Studienschwerpunkte hatten, waren dies super
Ice-Breaker Themen für den Anfang.
Abschließendes Zitat
Ich freue mich sehr, dass ich eine Mentee bei GROW sein
durfte! Im Mentoring habe ich sehr von den Einblicken, meiner Mentorin, in den
Bereich Human Resources profitiert. Zudem konnte ich mich auf verschiedensten
Veranstaltungen, fachübergreifend, mit anderen Mentees und Mentor*innen
austauschen und vernetzen. Mein Learning: Es lohnt sich immer Rückfragen zu
stellen.
Treffen
11 digital, 1 Präsenz
Gemeinsame Zielsetzung
Jobstart in der IT als ‚Quereinsteigerin'
Ergebnis
Jobstart als Datenanalystin
Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit dem Mentor*in
Zu Beginn unseres Mentorings lag der
Fokus darauf, meine Bewerbungsunterlagen und mich auf Vorstellungsgespräche.
Obwohl ich bereits Erfahrung mit Werkstudentenjobs gesammelt hatte und mich mit
Datenthemen beschäftigt hatte, fühlte ich mich unsicher im Hinblick auf die
Suche nach "echten" Jobs. Meine Mentorin und ich haben gemeinsam
meine Bewerbungsunterlagen überarbeitet und meinen Lebenslauf optimiert.
Insbesondere haben wir die Beschreibungen meiner Erfahrungen präzisiert und
aussagekräftiger gestaltet. Von Anfang an habe ich ihr auch die Stellen
gezeigt, auf die ich mich bewerben wollte, und sie konnte schnell meine
Nervosität mindern, indem sie mich ermutigte, es einfach zu versuchen. Nach den
ersten Zusagen konzentrierten wir uns darauf, mich auf die anstehenden
Vorstellungsgespräche vorzubereiten. Wir haben mehrere Gespräche simuliert und
Fragen sowie Antworten geprobt. Meine Mentorin konnte mir dabei Feedback geben,
wie meine Antworten wirkten. Dieses Training half mir, souveräner aufzutreten
und klarer zu definieren, was ich in einer Position suche. Gleichzeitig konnte
ich dann effektive kommunizieren und mich besser ausdrücken in den Gesprächen.
Basierend auf diesen Tipps konnte ich meine Prioritäten für meine erste
berufliche Erfahrung präzisieren. Mit der Unterstützung meiner Mentorin habe
ich nun meine erste Stelle als Datenanalystin bekommen.
Abschließendes Zitat
Zusammenfassend war die
Zusammenarbeit sehr bereichernd und auf Augenhöhe, es gab stets ein ehrliches
und professionelles Feedback. Ich bin sehr dankbar für ihre Unterstützung, die
mir geholfen hat, meinen ersten Job zu bekommen. Ich freue mich darauf, auch
zukünftig mit ihr in Kontakt zu bleiben.
Treffen
Unsere Treffen fanden ausschließlich in Präsenz statt. Mein
Mentor hat sich stets bemüht mindestens einmal im Monat ein Treffen zu
organisieren. Wir haben uns meistens zum Essen oder in der Uni getroffen.
Gemeinsame Zielsetzung
- CV Check & Bewerbungsprozess
- Tipps und Erfahrungen bezüglich Berufseinstieg
- Gehaltsverhandlungen
- Thema Sales & Business Development
- Networking
& LinkedIn
Ergebnis
Durch das
Mentoring konnte ich inhaltlich sehr viel mitnehmen. Mein Mentor hat uns seine
Laufbahn und seinen Berufseinstieg nach dem Studium beschrieben. Er konnte uns
dabei viele Tipps und Erfahrungen mitgeben. Besonders die Themen, Networking,
LinkedIn & Gehaltsverhandlungen haben wir regelmäßig in unseren Treffen
besprochen. Insgesamt habe ich während des Mentorings zwei Bewerbungsgespräche
geführt und bin bei beiden bis in die finale Interviewrunde gekommen. Er hat
mich dabei immer unterstützt und ich konnte auch kurzfristige Anliegen immer
mit ihm besprechen. Angefangen damit, dass er mein CV gecheckt hat bis hin zu
Fragen über Case studies und Rollenspiele zur Vorbereitung.
Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit dem Mentor*in
Die Zusammenarbeit mit meinem Mentor
hat mir sehr viel Spaß gemacht und wir konnten innerhalb unserer Gruppe viel
von ihm lernen. Insgesamt hatten wir ein sehr harmonisches und angenehmes Verhältnis
zueinander. Er hat sich bei jedem Treffen bemüht, dass wir etwas mitnehmen konnten
und hat immer auf unsere Anliegen reagiert. Ich als Mentee habe immer gemerkt,
dass er einen gewissen Anspruch hatte das Mentoring so gut und lehrreich wie
möglich zu gestalten. Zusätzlich hat er uns angeboten auch nach Abschluss des
Mentoring Programms uns zu treffen und noch Themen, die wir in den fast 6
Monaten noch nicht besprochen haben, zu behandeln. Insgesamt fand ich es toll,
dass wir uns in der Gruppe getroffen haben, so konnte ich auch von den anderen
Mentees etwas lernen und neue Perspektiven kennenlernen. Gleichzeitig hatte ich
immer die Möglichkeit bei Anliegen zu meinem Bewerbungsprozess mich privat bei
meinem Mentor zu melden.
Abschließendes Zitat
Das Mentoring
Programm hat meine Erwartungen ganz klar übertroffen. In den knapp 6 Monaten
konnte ich inhaltlich viel mitnehmen und konnte gleichzeitig viele neue
Kontakte mit interessanten Personen aus unterschiedlichen Fachbereichen und
Berufsfeldern knüpfen.
Treffen
Das erste Gespräch fand digital statt, vier weitere Treffen
in Präsenz.
Gemeinsame Zielsetzung
Im ersten Treffen des Mentorings haben wir uns das Ziel
gesetzt gemeinsam daran zu arbeiten, dass ich sicher Bewerbungen verfassen
kann. Dafür muss ich wissen, wo meine Stärken liegen, was ich einem
potenziellen Arbeitgeber für einen Mehrwert liefern kann und auch welche
Schwächen ich habe und wie ich damit (in einem Bewerbungsprozess) umgehe.
Ergebnis
Ich kenne meine persönlichen Stärken und Schwächen und konnte diese auch sicher im Bewerbungsgespräch anbringen.
Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit dem
Mentor*in
Die Zusammenarbeit
mit der Mentorin hat mich auf jeden Fall weitergebracht und mir dabei geholfen
mich selbst in einem arbeitsmarkttechnischen Kontext besser kennenzulernen.
Ihre berufliche Perspektive als Recruiterin hat dazu wesentlich beigetragen.
Durch den geringeren Altersunterschied und die offene Art der Mentorin war die
Zusammenarbeit immer eine Freude.
Treffen
Einmal im Monat, in Präsenz auf dem Campus
Am Ende des Mentorings kann ich sagen, dass ich mich auf jeden Fall besser auf die Arbeitswelt vorbereitet fühle. Während des Mentorings habe ich meinen Lebenslauf aktualisiert und optimiert und auch einen neuen Nebenjob gefunden. Außerdem bin ich mir meiner Stärken bewusster geworden und fühle mich allgemein selbstbewusster als vor dem Start des Programms.
Die Zusammenarbeit mit meiner Mentorin kann ich als positiv und bereichernd beurteilen. Die Kommunikation und Terminvereinbarung verliefen immer reibungslos. Neben der Unterstützung bei der Jobsuche und im Bewerbungsprozess konnte ich auch ein Jobshadowing mit meiner Mentorin machen. Einen Tag verbrachte ich mit ihr in ihrem Büro und erhielt somit einen Einblick in eine neue Branche (Veranstaltungsmanagement). Während des Jobshadowing beobachtete ich nicht nur meine Mentorin bei ihrer Arbeit, sondern probierte auch praktische Tätigkeiten aus. Da an dem Tag eine Veranstaltung über Digitalisierung stattfand, habe ich zunächst bei der Registrierung der Teilnehmenden geholfen. Anschließend gab mir meiner Mentorin einen Überblick über ihren Arbeitsalltag. Da sie gerade mit der Planung eines Wissenschaftsfestes beschäftigt war, bot sie mir an, ein vorläufiges Programm für das Fest zu erstellen, was ich gerne annahm. Bei unserem abschließenden Treffen sind wir gemeinsam in die Mensa zum Mittagessen gegangen und haben uns nicht nur über das Mentoringprogramm, sondern auch über aktuelle Themen ausgetauscht. Abschließend kann ich sagen, dass mir meiner Mentorin sehr geholfen hat. Während des Programms und dank meiner Mentorin habe ich eine neue Arbeitsbranche kennengelernt, mich auf Jobsuche und Bewerbungsgespräche vorbereitet und vor allem mich selbst und meine Fähigkeiten besser kennengelernt.
Abschließendes Zitat
Wenn du dich nicht nur auf deine berufliche Zukunft
vorbereiten möchtest, sondern dir auch deines Potenzials, deiner Stärken und
Talente bewusstwerden willst, dann ist GROW@Goethe das Richtige für dich!
Treffen
Wir treffen
uns ca. einmal im Monat für 1-2 Stunden. Die Treffen haben aus praktischen gründen alle digital stattgefunden.
Gemeinsame Zielsetzung
Ergebnis
Sichtweise bzw. Beurteilung der
Zusammenarbeit mit der Mentorin
Meine Mentorin und ich haben uns sehr gut verstanden und
alles hat super funktioniert. Sie half überall, wo sie konnte, und daher kann
ich sie als Mentorin nur loben. Dadurch stellte sich das Mentoring-Programm als
echter Gewinn für mich heraus und ist eins der sinnvollsten Programme, die ich
bis jetzt an der Uni kennengelernt habe. Je weiter das Programm voranschritt,
gab es jedoch zunehmend weniger zu besprechen, was, denke ich, zwangsläufig so
ist.
Treffen
5 Treffen (1 persönlich, 4 digital)
Gemeinsame Zielsetzung
Zu Beginn unseres Mentorings war das primäre
Ziel, eine klare Perspektive auf die Unterschiede und Herausforderungen von
Karrierewegen in der Wissenschaft und in der Industrie zu gewinnen. Besonderer
Fokus lag darauf, ein tiefes Verständnis für die jeweiligen Vor- und Nachteile
zu entwickeln und wie diese sich auf meine persönliche und berufliche
Entwicklung auswirken könnten.
Ergebnis
Am Ende
des Mentorings habe ich eine fundierte Einsicht in beide Karrierewege gewonnen.
Die Diskussionen und Analysen haben mir geholfen, die Komplexität und Dynamik
beider Bereiche zu verstehen. Besonders wertvoll waren die Einblicke in die
Notwendigkeit von Soft Skills im beruflichen Kontext, wie der Umgang mit Kritik
und die Arbeit in interdisziplinären Teams. Die Betrachtung des rasanten technologischen
Wandels, insbesondere durch die Entwicklung von KI, hat mir neue Perspektiven
für zukünftige berufliche Möglichkeiten eröffnet.
Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit dem Mentor*in
Die Zusammenarbeit mit meinem Mentor war enorm hilfreich und
inspirierend. Dank seiner umfangreichen Erfahrung und seines tiefen Wissens
habe ich viel gelernt. Besonders beeindruckend war, wie er komplexe Themen klar
und einfach erklären konnte und dabei immer auf meine Bedürfnisse einging.
Diese individuelle Betreuung hat das Mentoring sehr effektiv gemacht. Durch
seine offene Art, über Erfahrungen zu sprechen und komplizierte Dinge
verständlich zu machen, habe ich neue Einsichten gewonnen. Die klare und
konstruktive Kommunikation hat mir geholfen, mich weiterzuentwickeln und in
einem vertrauensvollen Rahmen zu wachsen.
Abschließendes Zitat
Das Mentoring hat mir
nicht nur neue Blickwinkel auf verschiedene Karrierepfade eröffnet, sondern
auch meine Fähigkeiten gestärkt, mit den Herausforderungen und Möglichkeiten in
unserer schnelllebigen, technikzentrierten Arbeitswelt umzugehen. Die
Ratschläge und Gespräche mit meinem Mentor waren enorm wertvoll und werden mich
sicherlich noch lange auf meinem beruflichen Weg unterstützen.
Meine Mentorin und ich haben uns in den fünf Monaten des GROW-Mentorings fünf Mal getroffen. Zu Beginn war es mir wichtig, dass wir uns auch persönlich treffen, da Gespräche von Angesicht zu Angesicht ganzheitlicher sind und ich mir einen persönlichen Eindruck von meiner Mentorin machen wollte. Leider hielten wir lediglich zwei der fünf Treffen in Präsenz, da es uns beiden aus zeitlichen Gründen nicht möglich war, weitere Treffen in Präsenz abzuhalten. Wir haben uns nur fünf Mal gesehen, doch ich bin mit unseren Treffen sehr zufrieden. Ich finde, wir haben unsere Zeit sinnvoll genutzt.
Meine Mentorin und ich einigten uns zu Beginn darauf, dass
ich mich um die inhaltliche Vorbereitung unserer Treffen kümmere und stets nach
einem neuen Gesprächs-Termin Ausschau halte. Zudem wünschte ich mir, dass wir
mindestens ein Treffen auf Englisch halten. Ich schlug ebenfalls vor, ein
Treffen zu nutzen, um eine Bewerbung durchzugehen, da ich mir hier besonders
Feedback zu meinem Lebenslauf einholen wollte. Ich präsentierte ihr daraufhin
weitere Wunschthemen (beruflicher Alltag, Werdegang, Übergang vom Studium ins
Berufsleben, Reputation, Solo- vs. Teamarbeit, Work-Life-Balance, Bewerbungen,
Jobsuche), über die ich gegebenenfalls sprechen wollte. All dies hielten wir im
Mentoring Vertrag fest. Meiner Mentorin gefiel meine Themenauswahl und erklärte
sich bereit, möglichst viele meiner Wunschthemen mit mir im Laufe der nächsten
fünf Monate zu besprechen. Wir erhofften uns beide motivierte, interessante und
inspirierende Gespräche und starteten bereits am 07.11.23, noch vor der
offiziellen Einführungsveranstaltung, mit Vorfreude in das GROWMentoring.
Meine Mentorin und ich konnten ein Treffen erfolgreich auf
Englisch halten. Das Gespräch war eine gute Übung und motiviert mich, ein
Auslandsjahr in Angriff zu nehmen. Zudem konnte ich mit ihrer Hilfe meine
Bewerbung an das Schreibzentrum der Goethe Universität verbessern. Ihre
Verbesserungsvorschläge werden mir auch in Zukunft bei weiteren Bewerbungen
sehr nützlich sein. Aus zeitlichen Gründen haben wir es leider nicht geschafft,
alle Themen detailliert zu besprechen, da wir uns allerdings stets beide gut
auf unsere Treffen vorbereiteten, war jedes unserer Treffen sehr bereichernd.
Wir steckten uns zu Beginn realistische Ziele und konnten unsere Pläne dadurch,
trotz begrenzter Zeit, gut umsetzen.
Abschließendes Zitat
GROW ist ein wundervolles Angebot, das verbindet. Ich habe Student*innen verschiedenster Fachbereiche kennengelernt und freue mich auf jedes Treffen mit meiner Mentorin. Ich durfte bereits einen Einblick in ihren Berufsalltag gewinnen und mich von ihrer Arbeitsweise inspirieren lassen. Für mich als Studentin erster Generation ist GROW enorm bereichernd.
Treffen
Die
Mentoring-Treffen wurden im Online-Format abgehalten und fanden an den
folgenden Terminen statt: 30.10.23, 22.11.23, 14.12.23, 4.1.24, 8.2.24 und
19.2.24. Diese virtuellen Sitzungen ermöglichten eine flexible und effektive
Kommunikation zwischen Mentor und Mentee, wodurch eine kontinuierliche
Unterstützung und Fortschritte in der Zusammenarbeit gewährleistet wurden.
Gemeinsame Zielsetzung
Ergebnis
Im Mentoring-Verlauf wurden die Themen Netzwerken, berufliche Positionen nach der Promotion, geforderte Kompetenzen, Lebenslauf/LinkedIn, persönliche Stärken und Schwächen, Stellenbeschreibungen und Jobeinstieg, sowie Joballtag in der pharmazeutischen Industrie ausführlich besprochen.
Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit dem Mentor*in
Die Zusammenarbeit mit dem Mentor zeichnet sich durch eine effektive Organisation, zielgerichtete Gespräche sowie unterstützende Hilfe aus. Die Mentoring Beziehung hat dazu beigetragen, Klarheit über zukünftige Möglichkeiten zu gewinnen.
Ausschließlich digital, etwa 6 Treffen
Erfolgreiches Beenden des Masterstudiums. Gefällte Entscheidung in Bezug auf zukünftige Karriere-Entwicklung. Voraussichtlich gelungener Übergang in Promotion.
Der Austausch mit der Mentorin war von Beginn an verbindlich
und freundlich, zusätzlich aber auch produktiv und zielorientiert. Es war
deutlich zu spüren, dass die Mentorin bereits weitere Mentees zuvor betreut
hatte und entsprechend eine gewisse Erfahrung mitbrachte. Es wurden zunächst
Ziele und Erwartungen formuliert und allgemein sehr vielseitige Unterstützungsmöglichkeiten
angeboten. Die Terminfindung war stets unkompliziert und es wurde in der Regel
gegen Ende eines Meetings bereits der Termin für das nächste vereinbart. Die
Mentorin bat freundlicherweise an, auch gelegentlich noch über den Rahmen des
Mentorings hinaus, für Fragen zur Verfügung zu stehen. Etwa in der Mitte der
Mentoring-Zeit waren viele, zu Beginn formulierte Fragen und Thematiken bereits
geklärt, sodass der Fokus spontan geändert wurde und ich auch gute
Unterstützung für die finale Phase meiner Masterarbeit erhielt. Dabei wurden
regelmäßig Schreibtipps gegeben und ich konnte sehr von den persönlichen
Erfahrungen der Mentorin profitieren. Darüber hinaus wurden häufig Anregungen
für Jobmessen oder andere Veranstaltungen geteilt. Insgesamt konnte ich durch
das Mentoring Programm der Goethe-Uni wertvolle Einblicke in ein potentielles
Arbeitsfeld für mich gewinnen. Es ist vor allem in naturwissenschaftlichen
Studiengängen sehr schwer, Informationen über Möglichkeiten in der Industrie zu
erhalten und dort Kontakte zu knüpfen. Entsprechend war der Kontakt zur
Mentorin eine einmalige Gelegenheit, mich in diesem Bereich weiter zu
informieren. Zusätzlich erhielt ich wertvolle Unterstützung beim Schreiben
meiner Abschlussarbeit und darf auch in Zukunft auf die gelegentliche
Unterstützung der Mentorin bauen, vor allem bei ausstehenden Bewerbungen etc.
Treffen
Jede
zweite Woche; Digital
Gemeinsame Zielsetzung
1. Aus Erfahrung Lernen....
a. Hürde in akademischer Welt
b. Alltag
c. Interview
2. Wie findet man ein....
a. Hiwi Stelle
b. Dokotorandstelle
c. Erasmus Praktikum
3. Fähigkeiten für die Zukunft
4. Begleitung bei Bewerbungsprozess
Ergebnis
Die Teilnahme am Mentoring-Programm stellte sich als äußerst vorteilhaft für mich heraus. Durch die Unterstützung meiner Mentorin erhielt ich stets wertvolle Ratschläge und konnte aus einer anderen Perspektive betrachtete Einblicke gewinnen. Konkret wurden folgende Ziele erfolgreich umgesetzt:
1. Begleitung im Bewerbungsprozess für ein Stipendium
2. Erhalt von konstruktivem Feedback zu Motivationsschreiben und Lebenslauf
3. Unterstützung bei der Suche nach einem Praktikumsplatz
4. Erlangung hilfreicher Tipps für eine zukünftige Karriere in
der akademischen Welt.
Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit dem Mentor*in
Die Kooperation verlief äußerst
harmonisch und ohne Probleme. Meine Mentorin erwies sich stets als äußerst
unterstützend und überaus sympathisch. Es herrschte ein ausgezeichnetes
Verständnis zwischen uns, und wir konnten viele der zu Beginn des Programms
festgelegten Ziele erfolgreich erreichen.
Abschließendes Zitat
Ich kann das
Mentoring-Programm uneingeschränkt jedem Studierenden empfehlen, der in seinem
akademischen Werdegang einen Sprung benötigt. Aufgrund der positiven
Erfahrungen, die ich persönlich gemacht habe, plane ich, mich auf das
Sommersemester 2024 erneut für das Programm zu bewerben.
Treffen
Treffen
fanden ca. monatlich in Präsenz und einmal digital statt, außer im Februar und
März aufgrund von Praktika, aber meine Mentorin war dennoch für mich
erreichbar.
Gemeinsame Zielsetzung
- Chancen und Karrieremöglichkeiten
in der Wissenschaft
- Netzwerken und Erfahrungen sammeln
- Projektorganisation
- Persönlichkeitsentwicklung
Ergebnis
Ich habe
meine Ziele, Bedenken und Wünsche gegenüber meiner eigenen Zukunft, besonders
in Hinsicht auf eine wissenschaftliche Karriere geäußert und habe durch meine
Mentorin viel offener mit meinem Doktorvater über meine Vorstellungen
hinsichtlich meiner Arbeit sprechen können. Ich habe auch für mich viel klarer
gesehen, welche Ziele dabei für mich aufkamen und welche nächsten Schritte ich
dabei unternehmen sollte. Des Weiteren hat mir meine Mentorin auch viel Rat zum
Thema Karriere als Frau und Management und finanzielle Förderung von Projekten
gegeben.
Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit dem Mentor*in
Unser Mentoringverhältnis beurteile
ich als hilfreich, da meine Mentorin sowohl von sich aus über ihre Erfahrungen
erzählt, verfügbar ist, Interesse zeigt als auch den Fragen, die ich habe,
gegenüber offen war. Meine Mentorin hat viele klinische und wissenschaftliche
Projekte gemanagt, was ich mir für meine Zukunft auch vorstellen kann.
Besonders gefällt mir daran, dass ich ihre Mentalität und Herangehensweise
kennenlernen kann. Ich kann nicht nur die Theorie lernen, sondern auch, was für
eine Person hinter diesen Errungenschaften steckt, welche Eigenschaften und
Herangehensweisen sie an diesen Punkt gebracht haben. Sie war in jeder Hinsicht
sehr offen und gut verfügbar. Ich habe meine Gedanken artikulieren und auch für
mich klarer erkennen können. Meine Pläne für die Zukunft sind einfach
greifbarer geworden, als ich sie in einem Safe Space mit jemandem teilen
konnte. Auch hat mir gefallen, dass ich mich darauf verlassen konnte, dass
diese Person mir mit Rat zur Seite stehen wollte. Zusammenfassend bin ich sehr
glücklich über das Mentoring und sehe es als wertvolle Chance an, von den
Erfahrungen meiner Mentorin zu lernen
Abschließendes Zitat
Ein Mentoring lässt einen
sich selbst besser erkennen.
Treffen
Meine
Mentorin und ich haben uns insgesamt vier Mal getroffen. Ein Treffen davon war
in Präsenz (in einem Café in Frankfurt) und dreimal digital.
Gemeinsame Zielsetzung
Bei unserem ersten
Treffen haben wir uns viel über die Zielsetzung unterhalten. Wir haben
gemeinsam ein paar Punkte herausgearbeitet, die wir zusammen angehen wollten.
Beispiele dafür sind: LinkedIn Profil und Nutzung der Plattform, Berufswelt
bzw. ihr Berufs-/Arbeitsalltag, Fernstudium und Kombinationsmöglichkeiten von
Lehramt und biologischen Berufen.
Ergebnis
Wir haben
tatsächlich alle Ziele erreicht. Ich führe mittlerweile ein ordentliches
LinkedIn Profil und habe die App auch verstanden und nutzen gelernt. Auch
konnte ich einen guten Einblick in ihren Arbeitsalltag und verschiedene
biologische Berufe haben. Des Weiteren konnte ich sehr viel über ihr
Fernstudium lernen und weiß jetzt, was ich mir darunter vorstellen kann, welche
Möglichkeiten es neben dem Berufsalltag bietet und welche Studiengänge es gibt.
Zuletzt hat sie mir verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, wie ich Lehramt mit
einem biologischen Beruf verbinden kann.
Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit dem Mentor*in
Ich habe mich sehr gut mit meiner
Mentorin verstanden. Ich weiß, dass wenn ich Zukunft fragen hätte, ich mich
immer an sie wenden könnte. Wir haben auf einer persönlichen Ebene sehr gut
gematcht. Auch konnte ich einiges für meine Zukunft lernen und weiß nun besser
über einige Themen Bescheid. Besonders gefallen hat mir, mit jemandem
erfahrenen zu sprechen. Sie hat Ähnliches wie ich durchgemacht und konnte sich gut
in mich hineinversetzen. Durch ihre Erfahrungen konnte ich endlich verstehen,
wie LinkedIn funktioniert, was für mich unvorstellbar war. Trotzdem hätte ich
mir gewünscht, noch mehr Treffen mit ihr, sowie ihren anderen Mentees zu haben.
Auch wurden am Anfang Dinge versprochen (z.B. das Mitnehmen zu ihrem
Unternehmen und ein gemeinsamer Tag), die leider nicht eingetreten sind.
Vielleicht gibt es ja in Zukunft eine Vorgabe, wie viele Treffen mindestens
vereinbart werden müssen. Ich denke, dass würde den Mentees helfen, noch mehr
bestmögliches Mentoring zu erhalten.
Das
Mentoring-Programm der Goethe-Universität war für mich eine transformative
Erfahrung. Unterstützt von meiner Mentorin habe ich nicht nur akademische Ziele
erreicht, sondern auch wichtige Soft Skills entwickelt. Die Treffen haben mir
geholfen, klare Karriereziele zu setzen und mein Selbstbewusstsein zu stärken.
Diese Erfahrung war für meine persönliche und berufliche Entwicklung von
unschätzbarem Wert.
Treffen
9.11.2023, 16:00 bis 17:00 Uhr: Erstes Gespräch über Mentorenvereinbarung
13.11.2023, 18:00 bis 20 Uhr: Wiedersehen bei der Auftaktveranstaltung
29.11.2023, 13:00 bis 14:00 Uhr: Austausch über Studium und Arbeit
7.12.2023, 19:00 bis 21:30 Uhr: Treffen im Literaturhaus
20.01.2023 9:00 bis 10:00 Uhr: Austausch über Hausarbeiten
24.01.2024 20:00 bis 20:30: Videocall über persönliche Belange und Herausforderungen im Alltag
15.02.2024 19:30 bis 20:00: Austausch über persönliche Belange
22.02.2024: 16:00 bis 17:00: Treffen in der Stadtbibliothek zu einem Kleidertausch 14.03.2024, 19:00 bis 20:00 Uhr: Abschlussveranstaltung
25.03.2024, 18:00 bis 19 Uhr: Abschlussgespräch
Gemeinsame Zielsetzung
-Austausch über die Lehrerrolle
und Erwartungen
-Austausch über Werte und
alternativen Zielsetzungen
Ergebnis
Es hat sich eher eine freundschaftliche Verbindung entwickelt, weshalb kein "Ergebnis" im eigentlichen Sinne feststeht. Wir halten weiterhin Kontakt und tauschen uns aus, und ich schätze es sehr, mich auf weitere Unterstützung verlassen zu können oder jederzeit den Kontakt suchen zu dürfen.
Sichtweise bzw. Beurteilung der Zusammenarbeit mit dem Mentor*in
Im Verlauf
unserer Zusammenarbeit ist ein wertvolles freundschaftliches Verhältnis
entstanden, das nicht mit dem Abschlussgespräch endet. Die einfühlsame und
interessierte Art meiner Mentorin hat maßgeblich zu diesem positiven Verhältnis
beigetragen. Immer, wenn ich Unterstützung benötigte oder Fragen aufkamen,
wurde mir mit großem Interesse geholfen und es wurden mögliche
Handlungsalternativen aufgezeigt. Zusätzlich hat sie mich auf Veranstaltungen
außerhalb meines Lehramtsstudiums aufmerksam gemacht und mich für einen
erweiterten Blick auf Bildung sensibilisiert. Sie hat mir auch faszinierende
Aspekte über Frankfurt erzählt und mich stets zu verschiedenen Events
eingeladen. Ihr Engagement und ihre Bereitschaft inspirieren mich dazu, auch
andere Dinge im Kopf zu halten.